6. Stadtgespräch am 23.05.2012

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Lebenswelten im Wandel:

Wohnen bleiben im Viertel - aber wie? 

Im Saal 1 der Bezirksregierung Münster hatten 50 - 60 Personen am 6. Stadtgespräch teilgenommen.   

Begrüßung und Moderation: Frau Jeanette Kuhn, WDR    

Herr Prof. Dr. Paul Reuber, WWU-Münster, berichtete von Erhebungen in Stadtvierteln von Köln als Beispiel auch für andere Städte. Er erklärte Vorteile, Nachteile und mögliche Änderungen für die Zukunft vieler Städte.

Wohnen im Wandel: Innen- vor Außenentwicklung und Umbau müssen gefördert werden. 

87 % der Einwohner wollen auch im Alter in ihrem Viertel bleiben. Dafür muss Sorge getragen werden:

Netzwerke bilden, Versorgung im Alltag muss bedacht werden, Migrationsleitbild ist nötig.  

Im zweiten Teil der Veranstaltung wurden von Experten praktische Lösungen für den Alltag vorgestellt.  

Herr Erwin Stroot erläuterte das Projekt "Wohnen für Hilfe".  

"ServiceWelten e.V. - Ihr Handwerks- und Dienstleistungswerk" wurde von Herrn Dr. Kühn-Gerhard erklärt.

Dieses Angebot befindet sich im Aufbau.  

Frau Gabriele Blaese, Wohn + Stadtbau, gab Auskunft zum Angebot "Service-Oase für Mieter".  

Thomas Skrzidlo vom Informationsbüro Pflege, Sozialamt der Stadt Münster, stellte seine Arbeit als Wohnberater vor. 

Anschließend wurde sehr rege diskutiert. Das Ende der Veranstaltung wurde um mehr als eine Stunde überzogen.

 

Fazit: Solche Themen sollen und müssen noch öfter angeboten werden zur Teilhabe der Bürger.