Gesund und aktiv – älter werden in Münster

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Das erste Forum – „Gesund und aktiv – Älter werden in Münster“ im Gesundheitshaus war ein voller Erfolg.

Die Veranstalter Gesundheitsamt, Selbsthilfe-Kontaktstelle und Kommunale Seniorenvertretung waren sehr zufrieden mit dem Echo, welches diese Veranstaltung in unserer Stadt gefunden hat. 

Gesundheitsförderung und Prävention ist für viele ältere Leute eine notwendige Vorkehrung, um nicht vorzeitig invalide zu werden. Hinweise zur aktiven Lebensführung werden immer gerne angenommen. 

Die Seniorenvertretung stellte mit Martin Schofer, stellvertretender Vorsitzender der KSVM und Dr. Gabriele Peus-Bispinck zwei Mitglieder, welche sich aktiv an der Vorbereitung des Forums beteiligten. 

Schofer stellte dem Publikum in seiner Begrüßungsrede einige Grundsätze für ein gesundes Älterwerden in Münster vor. Gesundheit bedeutet mehr als Abwesenheit von Krankheit, so führte er aus und zitierte Martin Buber mit dessen Erkenntnis: Altwerden ist ein wunderschönes Ding, wenn man nicht verlernt hat, was anfangen heißt. 

Neues zu entdecken, zu leben und zu genießen, so seine These, macht das Leben auch im Alter noch richtig spannend. Einen ähnlichen Wert für die Gesundheit im Alter billigte er den sozialen Kontakten und wichtigen kleinen sozialen Netzen in Gemeinschaften und in den Stadtteilen zu. 

Die Seniorenvertretung hat sich in der Vergangenheit bemüht, in diesem Bereich tätig zu werden. So haben wir ein Projekt  der Landesregierung NRW „Fit für 100“ nach Münster geholt.  

Wir haben auch die Mehrgenerationenspielgeräte in Münster gefördert. Der vorgeführte professionell gedrehte Kurzfilm über an diesen Geräten übenden älteren Leuten löste unter den Zuschauern Freude an dieser sportlichen Tätigkeit aus, die von jungen Leuten geübt werden kann.