Klimaschutz in Münster

Stern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktiv
 

Das beigefügte Foto eines Plakates, welches geraume Zeit in MünsterSchon im November 2010 konnte die Kommunale Seniorenvertretung Münster unter dem Motto „Gemeinsam für den Klimaschutz – Ältere übernehmen Verantwortung“ zu einer Veranstaltung für Seniorinnen und Senioren in das Stadtweinhaus zu einem Seminarangebot einladen.

24 ältere Münsteranerinnen und Münsteraner folgten der Einladung – darunter einige Personen mit Migrationsvorgeschichte – und ließen sich in dem Seminar zu Klimabotschaftern ausbilden, welches von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) in Zusammenarbeit mit dem Amt für Grünflächen und Umweltschutz der Stadt Münster ausgerichtet wurde. 

In dieser Zeit lernte die Seniorenvertretung Achim Specht in seiner aktiven Rolle als engagierten Vertreter des Klimaschutzes kennen und unterstützten ihn in seinen Bemühungen.  Der Vorsitzende der KSVM, Heinz Diekel, warb auf einem großflächigen Plakat gemeinsam mit jungen Leuten immer wieder für den Klimaschutz in Münster. 

Zwei Jahre später lud das städtische Amt für Grünflächen und Umweltschutz in das „Heaven“ ein, um den Erfolg des Projektes „Gemeinsam für den Klimaschutz“ zu feiern. Mehr als 200 Klimaschützer und Klimabotschafter trafen sich und erfuhren voller Freude, dass zwischenzeitlich mehr als 4000 Münsteraner dem Bürgerpakt beigetreten sind.  Drei Präsentkörbe wurden an die Besucher vergeben, welche die meisten Begleiter von dem Klimaschutz in Münster überzeugen konnten und sie zu der Veranstaltung mitgebracht hatten.

„Auf eine Neues“ rief Achim Specht den Besuchern zu und forderte die Anwesenden auf, im kommenden Jahr noch mehr Freunde und Verwandte zu dieser Veranstaltung mitzubringen. 

Der Umweltdezernent Thomas Paal berichtete in seinem Vortrag von seinen Bemühungen im alltäglichen Leben um den Umweltschutz. Obwohl passionierter Fahrradfahrer und der Anschaffung von stromsparenden Lichtquellen ertappe er sich hin und wieder bei einer Klimaschutzsünde in seinem privaten Umfeld. Aber er machte den Münsteranern Mut. „Wenn alle mitmachen, können wir eine Menge Energie sparen und den Kohlendioxydausstoß entsprechend verringern“.